Dieses Wochenende findet die sogenannte #Sicherheitskonferenz in München statt. Kriegstreiber und Rüstungslobbyisten geben sich, hofiert vom deutschen Imperialismus, bei Häppchen und Sektchen die Hand. Währenddessen verrotten hier die Schulen und unsere MitschülerInnen werden in Kriegsgebiete abgeschoben.
Wer kann, sollte deshalb in den STOP WARS! | Jugendblock gegen die NATO-Kriegskonferenz!
38,7 Milliarden Euro wurden letztes Jahr von der Bundesregierung für #Krieg und #Bundeswehr ausgegeben. Die GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat errechnet, dass bei unseren Schulen ein #Sanierungsstau von 34 Milliarden Euro besteht. Würde also nur ein Jahr lang kein Geld für neue Waffen oder #Bundeswehrwerbung ausgegeben werden, wären unsere #Schulen nicht mehr baufällig, Toiletten wären nicht unbenutzbar und Heizungen würden wieder funktionieren. Aber: Für’s Militär steckt die Brieftasche locker, für uns Schülerinnen und Schüler dagegen ist kein Geld da.
Am 17. Februar treffen sich in #München wieder Rüstungslobbyisten mit Vertretern der #Bundesregierung (u.a. Sigmar Gabriel, Ursula von der Leyen) und Politikern hauptsächlich aus #NATO-Staaten, um die nächsten Rüstungsdeals auszuhandeln. Sponsoren dieses offiziell privaten Treffens sind u.a. KraussMaffei, Airbus, Infineon Technologies AG, Siemens, Deutsche Bank AG und BMW Deutschland. Die Bundesregierung zahlt ebenfalls zwischen 300.000 und 600.000€ für diese Privatveranstaltung und schützt sie durch Feldjäger der Bundeswehr und tausenden Polizisten.
Wir werden gemeinsam mit vielen Jugendorganisationen in einem STOP WARS! | Jugendblock gegen die NATO-Kriegskonferenz gegen diese Kriegstagung demonstrieren.